Stand: 3. Mai 2007
2. Teil des Workshops "Gewaltfreie Kommunikation
in der Schule, mit Familie und Freunden"
Der zweite Teil des Workshops fand am Samstag,
28.4.2007 von 10:00 bis 18:00 statt
(1.Teil 27.3.2007).
Zwei Elternteile, vier Lehrkräfte und eine Schülerin waren leider
verhindert: Somit noch 16 Teilnehmer!
Das Anliegen dieser beiden Workshops war es, eine Keimzelle eines
respektvollen Umgangs zwischen Lehrern, Schülern und Eltern zu säen,
die die nächsten Jahre über alle Klassen hinweg wachsen soll.
Die Streitschlichter
sind dank der Ethiklehrerin Frau Krasovic bereits sehr gut ausgebildet
und überraschten Eltern und Lehrer gleichermaßen mit ihren
Fähigkeiten.
Die empathische Kommunikation geht davon aus, dass jeder dem Anderen etwas
Gutes tun möchte, zum gegenseitigen Wohlgefühl. Gegenüber vielen
Kommunikationstechniken zeichnet sich die "gewaltfreie Kommunikation"
dadurch aus, dass es reicht, wenn nur ein Konfliktpartner die
empathische Sprache anwendet.
Der Gesprächspartner fühlt sich nicht manipuliert,
sondern in seinen Motiven und Bedürfnissen wahrgenommen:
eine Basis für einen Lösungsweg,
der für beide Konfliktpartner zufriedenstellend ist.
Der Workshop unter der Leitung von Monika Treppte war wieder sehr
intensiv und anregend. Aus dem Elternkreis wird sich eine private
Fortsetzungsgruppe bilden.
Lehrer und Schüler können glücklicherweise mit Frau Krasovic an
dem Thema bleiben.
Gemeinsame Ziele am Ende des Workshops:
- Fortsetzung des Workshops ev. im Herbst 2007. (gleicher
Teilnehmerkreis aus Eltern, Lehrern und Streitschlichtern)
- Frau Hörl möchte ebenso einen Workshop
für den Leistungskurs Deutsch
im Herbst 07 anbieten. (8:00 bis 16:00 an einem Schultag).
- Ebenso möchte der Förderverein einzelnen Schulklassen die Chance
geben, die "empathische Kommunikation" zu lernen.